Im Bereich der Venner Straße bemerkte ein Zugführer, das er mit etwas zusammengestoßen ist, konnte aber nicht sagen, um was es sich dabei handelte.

Der Zugführer stoppte seinen Zug und alarmierte die Rettungskräfte.

Da der Zug erst im Bereich Vehrte zum stehen kam, beschränkten sich unsere Maßnahmen zunächst nach Sperrung der Strecke darauf, den Bereich abzusuchen, um die Ursache zu finden.

Nach einer Weile konnten wir feststellen, das der Zug glücklicherweise nicht mit einer Person kollidiert war, sondern mit einem Reh.

Der Jagtpächter wurde informiert, und für uns war der Einsatz nach gut einer Stunde wieder beendet.